Kleidung
Seit Ende des Mittelalters werden Kleider zur Verwertung gesammelt. Die Wiederverwertung von Textilien schont Ressourcen, die zum Herstellen neuer Stoffe und Kleider benötigt werden. Die jährliche Sammelmenge in der Schweiz beträgt ca. 40'000 Tonnen.
Gehört hinein:
Damen-, Herren- und Kinderkleider, Leder, Motarradkleidung. Skianzüge, Schuhe (paarweise), Unterwäsche und Socken, Strumpfhosen, Mützen, Handschuhe, Schals, Badekleider, Frotteetücher, Militärkleider, Arbeitskleider, Tisch,- Bett- und Haushaltwäsche, Vorhänge, Gürtel, Taschen, Rucksäcke, Kissen, Duvets, Schlafsäcke, Plüschtiere,
Gehört nicht hinein:
Nasse Textilien, defekte oder verschmutzte Textilien, Textilabfälle und Schnittresten, Matratzen, Polster, Teppiche, Dämmstoffe, Skischuhe, Inslineskates, Gummistiefel, Langlaufschuhe, Plastifizierte Kleidung, Seile und Fäden